Links

Wir haben hier nur LINKS auf bestehende Link-Listen angegeben, denn hier bieten sich ja geradezu die Synergien der Netzwerk-Strukturen der alternativen sozialen Bewegungen und ihrer Einrichtungen an.
Wir vom jedermensch stehen ja in der Tradition der Alternativbewegung und der neuen Sozialen Bewegungen.
Die Verbindung zu der Sozialen Dreigliederung geschah durch Peter Schilinski.
So kommt es, dass auf unserer Linkseite nicht nur die Linklisten der Sozialen Dreigliederung zu sehen sind, sondern auch die Sozialen Bewegungen zu finden sind, die selber oft nicht mal Kenntnis der Dreigliederung haben.
Hier die meiner Ansicht nach umfangreichsten und wichtigsten Linksammlungen, die zum einen der Thematik  „Soziale Dreigliederung“ und zum anderen „Sozialen Bewegungen“ nahe stehen:

Institut für soziale Dreigliederung
Institut für soziale Dreigliederung, Fehrbellinerstraße 6, 10119 Berlin, Tel.: 030/26305202, institut(at)dreigliederung.de - www.dreigliederung.de
Mit unserem Institut wollen wir in die Realität eingreifen. Dazu brauchen wir Menschen, die sich mit der sozialen Dreigliederung gründlich auskennen und sich gleichzeitig für die Aktualität interessieren. Diese Spannung zwischen Grundlagenforschung und Journalismus liegt seit Jahren unserer Arbeit zugrunde. In wenigen Jahren haben wir eine Menge zustande gekriegt und dies ohne eine einzige Subvention.
http://www.dreigliederung.de/links/index.html

Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V. Stuttgart
Die Krisen unserer Zeit sind nicht zuletzt Ausdruck für die Suche  nach einem zeitgemäßen Verhältnis des Einzelnen zur  Gemeinschaft. Auf der einen Seite steht die Suche nach  wachsenden Freiräumen für eine individuell  verantwortete Lebensgestaltung. Auf der anderen Seite  stellt sich die Frage nach der Möglichkeit, der sozialen  Verantwortung gegenüber den Mitmenschen und der Erde  nachkommen zu können. Einer tiefergehenden Beobachtung  zeigt sich, dass beide Aspekte in den alten  Sozialordnungen des Staates nicht richtig zur Entfaltung  kommen können. Erst die Gliederung des sozialen  Organismus in ein freies geistig-kulturelles Leben und  ein auf geschwisterliche Zusammenarbeit gestütztes,  selbstverwaltetes Wirtschaftsleben schafft - auf der  Grundlage der rechtlichen Gleichheit - die  Voraussetzungen erneuerter Sozialgestaltung, bei der  Individual- und Sozialaspekte gleichgewichtig zur  Entfaltung kommen können.
Das Institut für soziale Gegenwartsfragen will eine  solche „Dreigliederung des sozialen Organismus"  fördern, wie sie erstmals von Rudolf Steiner (1861 -  1925) in den Jahren 1917 - 1922 vertreten wurde. Es  betreibt zu diesem Zweck sozialwissenschaftliche  Forschung und wirkt für die Nutzbarmachung der  Forschungsergebnisse in Lehre, Aus- bzw. Fortbildung und  Praxis in vielfältigen Formen.
Mit dem europäischen Umbruch von 1989 wurden Grundfragen  der sozialen Erneuerung, die durch den Gegensatz  verfestigter Systeme ad acta gelegt zu sein schienen,  erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Nachdem sich gezeigt  hatte, dass zu wenige Menschen auf die neue Situation  vorbereitet waren und die Kräfte, die eine wirklich  durchgreifende Umgestaltung hätten fördern können, zu  schwach blieben, fassten C. Strawe und Udo  Herrmannstorfer den Entschluss, eine Fortbildungsreihe  für tätige Menschen ins Leben zu rufen, um die Arbeit  auf diesem Feld stärker anregen und fördern zu können.  Durch die Reihe entwickelte sich der Umfang der Arbeit so  rasant, dass die Gründung eines eigenen Institutsvereins  nötig wurde. Sie erfolgte am 21. Oktober 1991.

Fortbildungsseminare  „Individualität und  soziale  Verantwortung":
Der Arbeitsansatz der „Dreigliederung des sozialen  Organismus" fand und findet zwar im allgemeinen bei  vielen Menschen unmittelbares Verständnis. Bei der Suche  nach vertieftem Verstehen und der Erschließung von  Handlungsmöglichkeiten ergeben sich jedoch manche  Schwierigkeiten, die am ehesten in einer gemeinsamen  seminaristischen Arbeit angegangen werden können. In den  Seminaren werden die verschiedenen Aspekte des sozialen  Organismus im ideellen Zusammenhang erarbeitet, - wobei  methodisch dabei nicht feste Vorstellungen vermittelt,  sondern lebendige Bildbegriffe erarbeitet werden, die der  Verschiedenheit von Lebenssituationen gerecht werden  können. Zum anderen sollen praktische Möglichkeiten  aufgezeigt und bereits vorhandene Ansätze zur  Realisierung dargestellt werden.
Institutioneller Träger der Fortbildungsseminare ist  neben dem Stuttgarter Institut das von Udo  Herrmannstorfer begründete Institut für zeitgemäße  Wirtschafts- und Sozialgestaltung in Dornach.
Der thematische Bogen der Seminare spannt sich von den  Gestaltungsgrundlagen des Geistes-, Rechts- und  Wirtschaftslebens über speziellere aktuelle Probleme  (Bodenrecht, Landwirtschaft, Geldordnung, Buchführung,  Arbeitslosigkeit etc.) bis zu spirituellen Aspekten der  sozialen Frage und des individuellen übenden Umgangs mit  ihr.
Die genannten Projekte werden flankiert von weiteren  Aktivitäten. Dazu gehören Veranstaltungen für  Studierende, sozialwissenschaftliche Kolloquia und eine  Vielzahl von Publikationen (u.a. in den Zeitschriften  „Die Drei" und „Das Goetheanum" sowie  im Rundbrief „Dreigliederung des sozialen  Organismus").

Zusammenarbeit mit  anderen Einrichtungen
Das Institut für soziale Gegenwartsfragen  arbeitet mit einer Reihe von Institutionen und  Initiativen eng zusammen, darunter der Initiative  „Netzwerk Dreigliederung", dem Goetheanum -  Freie Hochschule für Geisteswissenschaft - Dornach,  Schweiz, der Anthroposophischen Gesellschaft in  Deutschland, der Waldorfschulbewegung und dem Verbund  Freie Unternehmensinitiativen.
Haußmannstr. 44a, D-70188 Stuttgart, Tel.: (0711) 2368950, 
Fax: 2360218, E-Mail: E-Mail: BueroStrawe@sozialimpulse.de

Netzwerk soziale Dreigliederung
Die Mündigkeit des Einzelnen  erfordert eine Umgestaltung sozialer Strukturen
Wir  leben mit weltweiten sozialen und ökologischen  Problemen, die nicht länger verdrängt werden können.  Viele Menschen empfinden, dass dringend etwas geschehen  müsste, finden aber nur schwer Ansatzpunkte zum eigenen  Handeln. Ein Ohnmachtsgefühl tritt auf, oft verbunden  mit grundsätzlichen Zweifeln an der Fähigkeit, sich  sozial verantwortlich zu verhalten. Mit solchen Zweifeln  wächst die Versuchung, die Probleme durch Begrenzung von  Freiheitsräumen bewältigen zu wollen. Wo dies dann  tatsächlich geschieht, kommt es zur Lähmung von  Initiative und Eigenverantwortung. Damit aber führt ein  solcher Weg nicht zu Lösungen, sondern nur zu weiterer  Chaotisierung. Denn in einem Zeitalter der Mündigkeit  kann weder eine wachsende Dichte staatlicher Regelungen,  noch können anonyme Marktmechanismen eine bewusste  Gestaltung durch die Menschen selbst ersetzen
Haußmannstr. 44a, D-70188 Stuttgart, Tel.: (0711) 2368950, Fax: 2360218, E-Mail: E-Mail: BueroStrawe@sozialimpulse.de
Die Links beider Einrichtungen finden sich unter
http://www.sozialimpulse.de/links.htm

Lohengrin-Verlag
Unser Freund Arfst Wagner betreibt den Lohengrin-Verlag in Flensburg
http://www.lohengrin-verlag.de
mit der umfangreichen Linkliste:

http://www.lohengrin-verlag.de/interessante_links.htm   

Rainer Rapppmann
besucht oft unseren Eulenspiegel, wohnt er doch in unserer Nähe. Er erblickte 1950 in Karlsruhe das Licht der Welt. Nach seiner Schulzeit studierte er Erziehungswissenschaften und absolvierte die Hochschulfächer Kunst, Deutsch und Philosophie. Von 1977 bis 1982 arbeitete er als Waldorflehrer und betrieb von 1981 bis 1991 die Freie Volkshochschule Argental. Seit 1991 ist er selbstständiger Verleger mit dem FIU-Verlag, dem Verlag der Freien Internationalen Universität. Hier liegt der Schwerpunkt auf Publikationen über und von Joseph Beuys. Darüberhinaus ist er Veranstalter des 5.Beuys-Symposiums im Frühjahr 2003 in Achberg
http://www.fiu-verlag.com/links.htm

AG SPAK
Dieter Koschek selbst, der Redakteur des jedermensch, arbeitet auch in der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise mit. Diese website www.agspak.de ist ein Portal zu sozialpolitischen Basisgruppen und Bewegungen. Die Linkseite sammelt die wichtigsten Adressen zwischen alternativer Ökonomie und freier Bildungsarbeit:
www.agspak.de/links.htm

Die AG SPAK engagiert sich als eine quer zu den Projektbereichen der Sozialpolitik vernetzende Vereinigung.
Sie versucht, die im Projektalltag erfahrenen Fragen und Initiativen in Verbindung mit Forschung und Wissenschaft zu bringen. Auch hier gelten die Betroffenen als Experten. Die AG SPAK erarbeitet neue Konzepte der alternativen Sozialpolitik.
Selbstbestimmung und Selbstorganisation in der freien Jugend- u. Sozialpolitik
Stärkung von Betroffenen in sozialen Ausgrenzungssituationen (Gefängnis, Psychiatrie, Heimunterbringung)
Entwicklung von Alternativen (Jugendarbeit statt Knast, Exis tenzgeld, selbstbestimmes Leben von Behinderten...)
Gemeinwesenorientierte Sozialarbeit und Community Organizing
Theoriearbeitskreis Alternative Ökonomie (Selbstverw. Betriebe, „Neue Arbeit", solidarisches Wirtschaften, Genossenschaften)Die AG SPAK besteht aus Kontaktpersonen und Gruppen, die in den verschiedenen Arbeitsbereichen tätig sind.
Koordiniert wird diese Arbeit über die Bundesgeschäftsstelle. Der Verlag AG SPAK Bücher veröffentlicht Publikationen zu aktuellen Themen der Sozialpolitik. Vernetzung und Kommunikation findet in Rundschreiben, Rundbriefe sowie virtuell im Internet statt: www.agspak.de. Tagungen und alle zwei Jahre ein „Sozialpolitisches Forum" sind Treffpunkte sozialpolitisch engagierte Personen und Gruppen.
Vier gute Gründe die AG SPAK zu unterstützen!
- Seit 30 Jahren ist die AG SPAK Struktur- und Finanzierungshilfe für selbstorganisierte Inititiatven und Selbsthilfegruppen.
- Sozialpolitisches Forum und Tagungen verbinden die Initiativen übergreifend und lassen Bewegungen entstehen.
- Kampagnen wie zum Beispiel „Existenzgeld für alle" zeigen Wege einer emanzipatorischen Zukunft der Sozialstaat.
- Alternative Ökonomien als Modelle für eine solidiarische Wirtschaft