Freiheit im
Geistesleben von
PETER SCHILINSKI sind im Jedermensch-Verlag erschienen: Soziale Dreigliederung - eine
Einführung A 5, 92 Seiten, 1997, € 8.-- ISBN 3-931615-03-0 „Jeder Mensch muß heute selbst nachdenken, wenn weitere Katastrophen
verhindert werden sollen. Jeder Mensch muß die Tatsachen des heutigen öffentlichen
Lebens nicht nur kennen - er muß auch erkennen können, ob die bestehenden Einrichtungen
nützlich oder schädlich sind. Und jeder Mensch muß heute wissen, daß er nur durch
seine eigene Einsicht und seine eigene Tatkraft (und sei es durch seine Stimme bei der
Volksabstimmung) alle öffentlichen Einrichtungen immer wieder so verändern kann, daß
Unheil verhütet und erreicht werden kann, was der Gemeinschaft dient." Die Broschüre enthält Texte von Peter Schilinski im wesentlichen aus den Jahren
um 1980 herum, es wurde aber auch auf die Kommentare von 1956 zurückgegriffen. Ingo
Mäder hat daraus eine gut lesbare Einführung in die Gedankenwelt von Peter Schilinski
über die Soziale Dreigliederung gestaltet. Neben den Bereichen Geistesleben - Rechtsleben
- Wirtschaftsleben sind noch Aufsätze zu Wege und Ziele, Bewußtseinsstufen und für ein
neues Miteinander zusammengestellt. Liebe heißt Interesse am anderen A 5, 64
Seiten, klammergeheftet, 1997, € 3.--. ISBN 3-931615-02-2 „Für
mich wird da eine neue Form der Liebe sichtbar, eine Liebe, die darauf beruht, daß man
zunächst mit äußerst mühsamer Anstrengung ein wirkliches Interesse für den anderen
Menschen aufbringt, auch dort und gerade dort, wo er anders ist." Bereits mit
den zwei Bänden Mann/Frau hat Peter Schilinski einen Einblick in sein Beziehungsleben
gegeben. In dem nun vorliegenden Heft sind Aufsätze veröffentlicht, in denen Peter seine
Erfahrungen verallgemeinert. Zusammengestellt und überarbeitet von Ingo Mäder. 166 S. A 5,
br., 1995, € 7.--ISBN 3-931615-00-6 "Wahrheit
und Liebe verbinden ist die einzige Möglichkeit, um positiv wirksam zu werden. Ohne das
Erüben von Menschenerkenntnis, Selbsterkenntnis, Toleranz und gegenseitigem Interesse hat
die ganze politische Geschichte kein Fundament." In Aufsätzen
von Peter Schilinski und Erinnerungen von Freundinnen und Freunden entsteht ein lebendiges
Bild dieses Mannes, für den Anthroposophie und Politik Grundelemente seines Lebens in den
Jahren 1945 bis 1992 waren. Zur
Gestalt der sozialen Frage 96 5., A 5,
br., 1995, € 5.-- ISBN 3-931615-01-4 Wie in den
"Kommentaren" erarbeitet Peter Schilinski das erste Kapitel der "Kernpunkte
der sozialen Frage" von Rudolf Steiner Abschnitt für Abschnitt. Er
"übersetzt" dabei die Fragen der sozialistischen Arbeiterbewegung Anfang des
Jahrhunderts zu Fragen einer modernen Menschenrechtsbewegung. Kernfrage dabei bleibt bis
heute die Bedeutung eines freien Geisteslebens und die Überwindung der Arbeit aus dem
Warenverhältnis. Erst wenn Arbeit keine Ware mehr ist, kann die Entwicklung zum
Menschenrecht weitergehen. Kommentare zu den „Kernpunkten der sozialen
Frage“
68S., A5,
1984 € 3.-- Abschnitt
für Abschnitt kommentiert Peter Schilinski die Vorrede aus dem Buch von Steiner. Dadurch
entsteht eine moderne Version einer bürgerbewegten Ausprägung der Idee der sozialen
Dreigliederung. Der "Kommentar" gibt einen Überblick über Freiheit im
Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und Zusammenarbeiten im Wirtschaftsleben. Der
"Kommentar" ist ein Schlüssel zu deren Verständnis und notwendig für eine
offene und undogmatische Erarbeitung für Lösungen der sozialen Frage. Modelle gesellschaftlicher Neuordnung
14 Aufsätze,
64 S., A 4, 1970 € 3.-- In 14
Aufsätzen entwickelt Peter Schilinski Modelle gesellschaftlicher Neuordnung auf der
Grundlage von Freiheit, Demokratie und Sozialismus. Er bietet damit Lösungsansätze, die
auch heute noch, nach dem Ende der sozialistischen Wirklichkeit immer noch dringende
Fragen unserer Gesellschaft sind. Die Befreiung der Arbeit aus dem Warenverhältnis, die
direkte Demokratie, die freie Schule und die Neuordnung der Eigentumsfrage sind markante
Ansätze, die auf der Idee der sozialen Dreigliederung beruhen. Mann/Frau Erfahrungsbericht
Teil 1 68 s., A 5, 1983 € 3.-- Mann/Frau Erfahrungsberichte
Teil 2 68S., A5, 1983 € 3.-- Mit den zwei Broschüren liegt ein Anfang einer Biographie von Peter Schilinski
vor. Ein offener Lebensbericht, der sich bis in die fünfziger Jahre erstreckt, widmet
sich insbesondere der F rage zwischen den Geschlechtern. Von der Marienverehrung, der
Liebe zur Mutter, dem Finden der Liebe bis zur Begegnung mit der Anthroposophie schildert
der erste Teil. Wer bin ich selbst? Die Suche nach Antworten in Liebesbeziehungen ist der Inhalt
des zweiten Teils, in dem Peter Schilinski sich in den Tiefen der Beziehungen zwischen
Mann und Frau befindet. Der Meditationsweg des Abendlandes
56 S .,
A5,1985 € 3.-- Ein
Erfahrungsbericht Peter Schilinskis über seinen Weg zu Erkenntnissen höherer Welten. Aus
praktischer Sicht und mit einfachen Worten beschreibt er seinen Weg und öffnet damit
einen Zugang zur Anthroposophie. Grundlage seiner Übungen ist dabei das Buch von Rudolf
Steiner. "Wie erlangt man Kenntnisse der höheren Welten", das für Peter
Schilinskj auch Basis seiner Gesprächsarbeit wurde. Jedermensch Vierteljährlich erscheint die Zeitschrift mit Beiträgen zur Sozialen
Dreigliederung, Umweltschutz und neuen Lebensformen Im Jahre 1958 wurde die Zeitschrift jedermensch (damals Jedermann) von Peter Schilinski als Aufklärungsorgan für die Soziale Dreigliederung gegründet. Die "Zeitschrift für Soziale Dreigliederung, Umweltfragen und neue Lebensformen“ wird von MitarbeiterInnen und FreundInnen des Projekts Eulenspiegel gemacht. Auf der Basis der Sozialen Dreigliederung berichten wir über das Zeitgeschehen. Die Zeitschrift fühlt sich der BürgerInnenbewegung für Ökologie und Selbstbestimmung verbunden. Im Impressum heißt es: "Wir suchen Wege zu einer geistig freien, demokratischen und sozialistisch-assoziativen Gesellschaftsordnung (Selbstverwaltung) in Richtung der Dreigliederung des Sozialen Organismus, wie sie erstmals von Rudolf Steiner zu Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt worden ist. Das notwendige Neue wollen wir im Zusammenhang mit dem unbrauchbaren Alten zeigen. Dabei versuchen wir, die Spannweite von politischen, persönlichen und geistig-spirituellen Fragen auszuhalten. Wir empfinden dies als zusammengehörig. Was draußen ist, innen wiederfinden, innen Entdeckte außen verwirklichen." |